Beschreibung
Kalzium ist ein Mineral, das in Form von Hydroxylapatit weitgehend in unseren Zähnen und Knochen vorhanden ist. Die Kalziumverteilung im Knochen gegenüber dem Blut wird durch Hormone wie Calcitonin (Schilddrüse) und Nebenschilddrüsenhormon (Nebenschilddrüse) reguliert. Ein Ungleichgewicht kann schwerwiegende Folgen haben: Osteoporose (Kalziummangel im Knochen) und Arteriosklerose (Kalziumüberschuss im Blut). Faktoren, die die Aufnahme von Kalzium in den Knochen fördern, sind: Vitamin D3, Vitamin K2, Magnesium, Bor und Inosit.
Gute Kalziumquellen sind Blattgemüse, Nüsse und Brunnenkresse.
Kalzium D-Glucarat ist das Kalziumsalz der D-Glucarsäure. Es unterstützt den Glucuronidierungsprozess, eine wichtige Phase-2-Reaktion in der Leber. Die Produktion von Glucuronsäure ist notwendig, um Toxine und überschüssige Steroidhormone wie Östrogen zu neutralisieren und zu eliminieren.
Kalzium, Magnesiumphytat ist ein Zuckermolekül mit sechs Phosphaten. Kalzium, Magnesiumphytat kommt in der Natur in Körnern, Körnern, Hülsenfrüchten und in menschlichen Zellen vor. Es reguliert die Zellfunktionen und die Zellkommunikation, beispielsweise bei der Zelldifferenzierung und -proliferation.
Kalziumborogluconat ist eine Borquelle. Bor spielt eine Rolle im Kalzium- und Magnesiumstoffwechsel sowie im Vitamin-D-Gleichgewicht.
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit natürlichen und / oder regulären Arzneimitteln sind möglich.
Referenzen
- Van Ballegooijen AJ, Pilz S, Tomaschitz A, et al. The Synergistic Interplay between Vitamins D and K for Bone and Cardiovascular Health: A Narrative Review. International Journal of Endocrinology. 2017;2017:7454376.
- Calcium-D-glucarate. Altern Med Rev. 2002 Aug;7(4):336-9.
- Khurana S. Inositol hexaphosphate plus inositol induced complete remission in stage IV melanoma: a case report. Melanoma Res. 2019 Jun;29(3):322-324.
- Meacham SL, Taper LJ, Volpe SL. Effect of boron supplementation on blood and urinary calcium, magnesium and phosphorus, and urinary boron in athletic and sedentary women. Am J Clin Nutr 1995.
