Prävention ist entscheidend
Maßnahmen für eine gesunde Lebensführung sind zur Stärkung der Abwehr immer wichtig. Sie schützen uns vor allen Angriffen von außen. Sie selbst können viel tun, um sich gegen Viren zu wappnen.
Halten Sie dabei die üblichen Hygienemaßnahmen ein: regelmäßiges Händewaschen, in die Armbeuge husten und niesen und Papiertaschentücher verwenden.
Angst ist kein guter Ratgeber
Angst lässt den Körper verkrampfen und den Atem stocken. Das Denken erstarrt und man zieht sich zurück. Angst sorgt dafür, dass man wachsam ist, so dass man sich gegebenenfalls selbst schützen kann, eine echte Überlebensstrategie. Kurzfristig ist das praktisch, aber auf längere Sicht schwächt Angst die Abwehr. Die Herausforderung besteht deshalb darin, sich nicht von der Angst verrückt machen zu lassen und selbst die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
Der eine reagiert empfindlicher auf stressige Gedanken als der andere. Sie können versuchen, auf sich selbst einzureden, aber wenn Ihr Körper einmal in der Angst gefangen ist, lässt sich das nur schwer wieder auflösen. Dann bestimmt Adrenalin, was in Ihrem Körper geschieht. Von einigen Stoffen weiß man, dass sie den Körper und Geist zur Ruhe bringen und Stress abbauen. Denken Sie etwa an Magnesium und Vitamin B6, sie tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung, zu einer normalen psychischen Verfassung und zur normalen Funktion des Nervensystems bei.
Eine Virusinfektion eingefangen?
Sie haben Fieber, sind kurzatmig und husten? Das sind Anzeichen einer viralen Atemwegserkrankung. Es ist natürlich wichtig, dass Sie sich bei Ihrem Hausarzt melden, allein schon, um niemand anderen anzustecken.
Eine chaotische Zeit erfordert eine gesunde Selbstfürsorge. Achten Sie gut auf sich und denken Sie natürlich an die anderen. Handeln Sie verantwortungsbewusst, wenn Sie merken, dass Ihre Abwehr schwächer wird. Holen Sie auf jeden Fall den Rat eines Gesundheitsexperten ein, wenn die Beschwerden anhalten.