Wie geht es Ihnen wirklich? Mit diesen neun Schritten bekommen Sie mehr Energie!

Endlich FrĂŒhling! Aber es fĂŒhlt sich noch nicht wirklich wie ein Neubeginn an
 VerstĂ€ndlich, dass viele von uns noch keine FrĂŒhlingsgefĂŒhle haben. Sind Sie mĂŒde, kraftlos und schlafen Sie schlecht? Erscheint Ihnen die Situation aussichtslos? Keine Sorge! Wir erhöhen Ihr Energielevel heute mithilfe von neun gezielten Fragen und entsprechenden Tipps. All diese Faktoren haben Einfluss auf Ihre Gesundheit und verstĂ€rken einander.

1. Wie fĂŒhlt sich mein Körper an?

Ihr Körper sendet laufend Signale darauf aus, was fĂŒr ihn angenehm ist oder nicht, doch wir ignorieren diese Signale ein bisschen zu hĂ€ufig. Überlegen Sie also mal genau, wie sich Ihr Körper wirklich anfĂŒhlt. Wenn Sie sich bewusster sind, was in Ihrem Kopf und Körper vorgeht, haben Sie den ersten Schritt getan, um sich besser zu fĂŒhlen.

2. Wie geht es meiner Verdauung?

Alles beginnt mit Ihrer Verdauung: Von ihr hĂ€ngt nĂ€mlich ab, inwieweit Sie wichtige NĂ€hrstoffe verdauen und aufnehmen können. Haben Sie Verdauungsprobleme? Vielen Menschen hilft es, natĂŒrlicher zu essen (mehr GemĂŒse, weniger verarbeitete Lebensmittel). FĂŒr Ihre DarmtĂ€tigkeit sind vor allem pflanzliche Ballaststoffe sehr wichtig: Sie stimulieren nicht nur Ihre Darmmotorik, sondern dienen auch den gutartigen Darmbakterien als Nahrung. Pflanzliche Ballaststoffe nehmen Sie auf, wenn Sie rund 500 Gramm GemĂŒse am Tag essen. Klappt das (noch) nicht? Dann ergĂ€nzen Sie Ihre Ballaststoffaufnahme mit einem ausgewogenen BallaststoffprĂ€parat auf Basis verschiedener Pflanzenarten.

Konzentrieren Sie sich auf einige nahrhafte Hauptmahlzeiten und gönnen Sie Ihrer Verdauung zwischendurch Ruhe. Versuchen Sie Imbisse zu begrenzen.

3. Wie esse ich?

Nahrung ist Information fĂŒr Ihren Körper. Vitamine, Mineralien, aber auch Proteine und Fette brauchen Sie unbedingt, besonders wenn Sie krank (gewesen) sind oder Stress haben. Wenn Sie wenig Energie haben oder sich schlecht fĂŒhlen, können Sie sich mit zuckerreichen (oder aber sehr salzigen) und stark verarbeiteten Lebensmitteln trösten. Die stellen Ihrem Körper auch Information bereit, bewirken aber eher das Gegenteil. Wenn Sie nach Lebensmitteln suchen, die Sie aufpeppen, entscheiden Sie sich lieber fĂŒr Obst, Rohkost, Oliven, NĂŒsse oder ein StĂŒck dunkle Schokolade. Vergessen Sie nicht, genĂŒgend Wasser zu trinken: So helfen Sie Ihrem Körper, wertvolle NĂ€hrstoffe aufzunehmen und Abfallstoffe abzutransportieren.

Überlegen Sie nach jeder Mahlzeit kurz, wie Sie sich fĂŒhlen. Sind Sie fit, warm und klar im Kopf? Dann haben Sie eine nahrhafte Mahlzeit gegessen, die fĂŒr Sie geeignet ist. Leiden Sie unter Gasbildung, fĂŒhlen Sie sich schlĂ€frig oder frösteln Sie, und haben Sie relativ schnell wieder Hunger auf einen Imbiss, dann nehmen Sie nĂ€chstes Mal lieber etwas anderes zu sich.  

4. Wie ist mein Schlaf?

Nach einer schlechten Nacht haben Sie keine große Lust, an diesem Tag aktiv zu sein, und abends ist zwar Ihr Kopf mĂŒde, Ihr Körper aber noch nicht. Kennen Sie das? Sie wissen, dass Sie besser schlafen, wenn Sie draußen gewesen sind und sich bewegt haben, aber manchmal kommen Sie schwer aus dem Teufelskreis heraus. Zum GlĂŒck können Sie selbst einiges tun, um besser zu schlafen.

5. Wie oft bewege ich mich?

Wenn Sie sich in Ihrer Haut nicht wohlfĂŒhlen, haben Sie eventuell das BedĂŒrfnis, sich zurĂŒckzuziehen und drinnen zu bleiben. Das ist eine normale Reaktion, die bei akuter Krankheit nĂŒtzt. Wenn Sie sich aber grundsĂ€tzlich nicht gut fĂŒhlen, hilft diese Methode nicht. Überreden Sie sich selbst, sich mal kurz zu bewegen. Bei einem Spaziergang an der frischen Luft fangen Sie durch die Anstrengung an, tiefer zu atmen, und nehmen mehr Sauerstoff auf. So werden Sie im wahrsten Sinne des Wortes Schritt fĂŒr Schritt fitter.

6. Wie ist mein Kontakt mit anderen?

Wussten Sie, dass Ihr Nervensystem durch physische NĂ€he anderer Menschen zur Ruhe kommt? Auch wenn wir derzeit notgedrungen etwas mehr Abstand halten, brauchen wir einander trotzdem unbedingt. Das geht auch aus Studien hervor: In den sogenannten ‚blauen Zonen‘, in denen die Bevölkerung messbar lĂ€nger lebt, haben Menschen enge soziale Bande. Lassen Sie sich durch diesen Artikel ermuntern, mal mit jemandem spazieren zu gehen, den Sie schon eine Zeit lang nicht mehr gesehen haben. Geht das nicht? Digitaler Kontakt oder mal öfter Ihr Haustier knuddeln, kann ebenfalls helfen.

7. â€žWie kann ich dir helfen?“

Wussten Sie, dass es Menschen glĂŒcklich macht, anderen zu helfen? Geben Sie Freunden, Verwandten oder Nachbarn darum Gelegenheit, Ihnen zu helfen. Kommen Sie mit irgendwas nicht klar? Dann gönnen Sie sich professionelle Hilfe. Es kostet ein wenig Mut, diesen Schritt zu tun, aber Sie werden ihn nicht bereuen.

8. Wie lange noch? 

Manchen Menschen fĂ€llt es leichter, sich an ein (vorĂŒbergehendes) neues Normal anzupassen und in Möglichkeiten statt in BeschrĂ€nkungen zu denken. FĂ€llt Ihnen das nicht so leicht? Vielleicht waren Sie im vergangenen Jahr krank und fĂŒhlen sich noch immer erschöpft. Auch Ihnen werden die Schritte oben helfen, es kann aber ein wenig lĂ€nger dauern. Haben Sie Geduld mit sich. Die Energie wird schon wiederkommen!

9. Wie kann ich meinen Körper zusĂ€tzlich unterstĂŒtzen?

Außer Bewegung und gesundem Essen können auch NahrungsergĂ€nzungsmittel Ihre physische und mentale Gesundheit unterstĂŒtzen. FĂŒr die meisten Menschen nĂŒtzlich ist eine tĂ€gliche Basis aus:

Ashwagandha ist eins der bekanntesten ‚Adaptogene‘. Das bedeutet, dass es Ihren Körper bei Stress in Balance bringt: Es hilft Ihnen beim Entspannen und besseren Schlafen und hellt Ihre Stimmung auf. Wenn Sie gern eine gezieltere ErgĂ€nzung hĂ€tten, lassen Sie sich am besten von einem (Natur-)Arzt oder -therapeuten beraten. 

Alles, was Sie ĂŒber eine BasisergĂ€nzung wissen mĂŒssen, finden Sie in unserem praktischen Leitfaden ‚Starten mit NahrungsergĂ€nzungsmitteln‘. Downloaden Sie den Leitfaden gratis unter https://www.energeticanatura.com/de/starten-mit-nahrungsergaenzungsmitteln.